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und juristische Schutzformen umgaben die Wiege des Missionsärztlichen Institutes nicht ... aber mutige Männer und Frauen ..." P. Christoph Becker |
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![]() "ARME UND KRANKE SOLLEN DURCH UNS IN ALLER WELT HEILUNG UND HILFE FINDEN." P. Christoph Becker |
![]() Dr.Christoph Becker SDS |
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"Wir Laien arbeiten aus Idealismus, und der ganze Vorteil des Institutes soll der Mission dienen..." |
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Abt Placidus Vogel OSB für uns ein: "... bei Gründungen ist nur der Wille Gottes maßgebend, gar nichts anderes .." |
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-so der damalige Oberbürgermeister Dr. Löffler von Würzburg- "wirke sein Werk mit keinem anderen Zweck, als armen Menschen in der weiten Welt Gutes zu tun und alles andere wird nach Gottes Wort hinzugegeben werden ... " |
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hat es nicht gefehlt. Ist das Kreuz Unterpfand des Segens, so muss es mit dem Gedeihen unseres Werkes in Zukunft gut bestellt sein! P. Christoph Becker |
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Dr. med. Bundschuh war von Anfang an ein großer Freund und Förderer der MISSIONSÄRZTLICHEN IDEE und des Institutes! Er wurde 1952 Mitbegründer der von da ab ersten und eigenen KLINIK DES MISSIONSÄRZTLICHEN INSTITUTES. |
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von Würzburg wurde schon bald nach der Gründung der Wirtschaftsbetrieb des Missionsärztlichen Institutes übertragen. Während sie hierfür keinerlei Entgeld verlangten, suchten sie von vornherein auf jede Weise mitzuhelfen, Lebensmittel zu beschaffen, um den Betrieb aufrecht erhalten zu können. FÜR DIESE HILFE IN GROSSER NOT MUSS IHNEN DAS INSTITUT IMMER DANKBAR SEIN!" P. Christoph Becker
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![]() Bischof Matthias Ehrenfried von
Würzburg
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Als Arzt ist Christus unter die Menschen
getreten, als Arzt der Seele und des Leibes. . . P. Christoph Becker
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LEBEN ZU ERHALTEN LEBEN ZU RETTEN WUNDEN ZU HEILEN SCHMERZEN ZU LINDERN ZEUGEN ZU SEIN DEN GLAUBEN DURCH DAS LEBEN ZU KÜNDEN. P. Christoph Becker
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am Eingang der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg von Fritz König
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Der Gedanke ist nicht neu im Christentum. Er ist urchristlich. Jesus Christus hat seine Heiltätigkeit in den Dienst seines Heilswerkes gestellt. . . die Liebe ZUM GANZEN MENSCHEN. 'Und er heilte sie alle', "DER MISSIONSARZT IST AN ERSTER STELLE
ARZT. |
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ALS EVANGELISTEN, SONDERN DEN ARZT, DER DURCH SEIN ÄRZTLICHES TUN APOSTOLISCH WIRKT" P. Christoph Becker Dr. Fritz Drexler war der erste
Missionsarzt, |
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Frau Katharina Schynse, die Gründerin des Päpstlichen Missionswerkes katholischer Frauen, das am 03.12.1922 zu gründende Missionsärztliche Institut in Würzburg in ihrem Herzen. Mit einer großen Geldsumme machte sie und ihre Missionsvereinigung die Gründung des Missionsärztlichen Institutes an der Gerbrunnerstraße in Würzburg möglich. Auch Betten, Decken und Hausrat besorgte sie. Das Institut wird dies nie vergessen!" P. Christoph Becker |
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Se. Exzellenz, der Herr Minister ADOLFO von MEYER, Leiter der Gesandtschaft von Guatemala in Bern, zu großer finanzieller Hilfe bereit. Das Institut wird ihm ein immerwährendes Andenken bewahren. P. Christoph Becker |
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die SPIRITUALITÄT des Missionsärztlichen Institutes und der Missionsärztlichen Klinik besteht, "dann wissen wir es nicht." Wenn wir aber
nicht gefragt werden, P. Barnabas Stephan |
des Missionsärztlichen Institutes Würzburg von P. Barnabas Stephan |